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Pulcinella

for Euphonium and Concert Band

KOMPONIST: Philip Sparke
VERLAG: Anglo Music Press
PRODUKTFORMAT: Partitur und Stimmen
INSTRUMENT GROUP: Blasorchester
Pulcinella wurde von dem taiwanesischen Euphoniumspieler Tzu-Hsiang Lin in Auftrag gegeben, einem bekannten Solisten, Lehrer und „Besson Euphonium Artist“. Er unterrichtet Euphonium an der Taipei National University of the Arts, der National Taiwan University of Arts, der Shih Chien University und
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Spezifikationen
Subtitle for Euphonium and Concert Band
Komponist Philip Sparke
Verlag Anglo Music Press
Instrumentierung Blasorchester
Moeilijkheidsgraad orkest Grade 4
Produktformat Partitur und Stimmen
Instrument Group Blasorchester
Erscheinungsjahr 2021
1st Recorded on CD DHR 02-068-3
Europese partijen inbegrepen Ja
Genre Solo-Konzert
ISMN 9790570710430
Serie Anglo Music Midway Series
No. AMP 513-010
Release Date 19.08.2021
Tiijdsduur 00:06:45
Beschreibung
Pulcinella wurde von dem taiwanesischen Euphoniumspieler Tzu-Hsiang Lin in Auftrag gegeben, einem bekannten Solisten, Lehrer und „Besson Euphonium Artist“. Er unterrichtet Euphonium an der Taipei National University of the Arts, der National Taiwan University of Arts, der Shih Chien University und an der National Kaohsiung Normal University. Tzu-Hsiang Lin spielte im Januar 2021 die Uraufführungen von Pulcinella, sowohl die Version mit Blasorchesterbegleitung als auch die mit Brass-Band-Begleitung. Mit Pulcinella setzt sich Philip Sparkes Serie mit Stücken für Euphonium solo fort, die nach Charakteren der italienischen Commedia dell’Arte benannt sind. Das Werk beginnt mit einer langen und ausdrucksvollen Melodie des Solisten in Moll über einer düsteren Begleitung. Die Melodie wird vom gesamten Blasorchester kurz übernommen und durch den Solisten nach einem Tonartwechsel erweitert. Eine Kadenz, begleitet von Fragmenten der Hauptmelodie, führt zu einer kompletten Veränderung von Stimmung, Tempo und Tonalität und leitet einen Vivo-Abschnitt ein, der mit einer munteren synkopierten Melodie des Solisten beginnt. Das Blasorchester greift Elemente der neuen Melodie auf, um einen Tonartwechsel einzuführen, wobei der Solist ein lyrischeres zweites Thema über einer pulsierenden Begleitung vorstellt. Das Blasorchester greift dieses wiederum auf, wechselt die Tonart und übernimmt erneut die ursprüngliche Vivo-Melodie. Eine kurze und technisch anspruchsvolle Coda leitet in einen fulminanten Schluss über.
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